Liebe. Ein großes Wort, das für jeden von uns etwas anderes bedeutet. Mach mit bei der 4. deutschsprachigen Blog-Challenge zum Thema Liebe im Wonnemonat Mai. Ich freue mich auf deinen Beitrag, Podcast, Kommentar …
Liebe ist nur ein anderes Wort für Energie: Niemand kann erklären, was Energie ist und keiner, was Liebe ist. Wir wissen, was Energieträger sind und wie sich die nutzen lassen. Wir wissen, dass sich damit außergewöhnlich gut rechnen lässt. Aber verstehen - oder besser: sie in Worte einfangen - können wir nicht. Wir können mathematisch beschreiben, dass Energie (in einem geschlossenen System) nicht verloren gehen kann - nur, dass sie ständig ihre Form ändert - aber was sie ist können wir weder beschreiben noch verstehen. Und ganz genau so verhält es sich mit der Liebe: wir erfahren sie, wir können ihre Wirkung beschreiben … mehr aber auch nicht. Nicht was sie ist und auch nicht wo sie her kommt - nur was sie (mit uns) macht … oder wir mit ihr.
Ein großes Problem liegt dabei, meiner Meinung nach, in der Semantik - was jeweils mit einem bestimmten Wort zum Ausdruck gebracht werden soll. Und speziell in Sachen Liebe ist es sehr oft so, dass wir sie nicht als neutrale Energiequelle sehen (wollen oder können), sondern deren Ausdrucksformen in gut und böse einteilen und dadurch eben „nichts mehr sehen“ können. Wenn wir sehr herzliche Zuneigung für jemanden empfinden, dann meinen wir, das wir diese Person lieben. Wenn wir aber eine totale Abneigung empfinden, dann hat das dieser Vorstellung nach nichts mehr mit Liebe zu tun … obwohl es die gleiche „Energie“ ist, nur in einer anderen Form - oder vielleicht besser: in einer anderen Fließrichtung.
Das ist ein bisschen wie Tag und Nacht. Tag ist, wenn es hell ist, Nacht wenn es dunkel ist. Da ein Tag aber 24 Stunden hat ist er sowohl hell als auch dunkel - und diese Polarität oder Dualität, diese Neutralität, geht uns verloren, wenn wir Liebe zu sehr als „warme Emotion“ betrachten, statt als die Basis von allem.
Ich hab' mal irgendwo gelesen: Wenn es nichts (anderes mehr) als Liebe gibt, ist mehr als genug für jeden von uns da … gefällt mir :-)
Liebe ist Vertrauen, und Vertrauen ist Gott – nicht im Sinne eines religiösen Dogmas, sondern als Ausdruck des einen Seins, das in allem lebt.
🙏🏻
Rein zufällig habe ich gestern einen Beitrag über die Liebe veröffentlicht und heute den Aufruf hier gelesen. https://open.substack.com/pub/energetischepsychosomatik/p/zu-erschopft-fur-die-liebe?
Liebe liegt in der Luft. 💖 Danke für deinen Beitrag!
Liebe ist nur ein anderes Wort für Energie: Niemand kann erklären, was Energie ist und keiner, was Liebe ist. Wir wissen, was Energieträger sind und wie sich die nutzen lassen. Wir wissen, dass sich damit außergewöhnlich gut rechnen lässt. Aber verstehen - oder besser: sie in Worte einfangen - können wir nicht. Wir können mathematisch beschreiben, dass Energie (in einem geschlossenen System) nicht verloren gehen kann - nur, dass sie ständig ihre Form ändert - aber was sie ist können wir weder beschreiben noch verstehen. Und ganz genau so verhält es sich mit der Liebe: wir erfahren sie, wir können ihre Wirkung beschreiben … mehr aber auch nicht. Nicht was sie ist und auch nicht wo sie her kommt - nur was sie (mit uns) macht … oder wir mit ihr.
Ein großes Problem liegt dabei, meiner Meinung nach, in der Semantik - was jeweils mit einem bestimmten Wort zum Ausdruck gebracht werden soll. Und speziell in Sachen Liebe ist es sehr oft so, dass wir sie nicht als neutrale Energiequelle sehen (wollen oder können), sondern deren Ausdrucksformen in gut und böse einteilen und dadurch eben „nichts mehr sehen“ können. Wenn wir sehr herzliche Zuneigung für jemanden empfinden, dann meinen wir, das wir diese Person lieben. Wenn wir aber eine totale Abneigung empfinden, dann hat das dieser Vorstellung nach nichts mehr mit Liebe zu tun … obwohl es die gleiche „Energie“ ist, nur in einer anderen Form - oder vielleicht besser: in einer anderen Fließrichtung.
Das ist ein bisschen wie Tag und Nacht. Tag ist, wenn es hell ist, Nacht wenn es dunkel ist. Da ein Tag aber 24 Stunden hat ist er sowohl hell als auch dunkel - und diese Polarität oder Dualität, diese Neutralität, geht uns verloren, wenn wir Liebe zu sehr als „warme Emotion“ betrachten, statt als die Basis von allem.
Ich hab' mal irgendwo gelesen: Wenn es nichts (anderes mehr) als Liebe gibt, ist mehr als genug für jeden von uns da … gefällt mir :-)
Woher kommt sie denn, die Liebe? Von ganz oben natürlich. Es geht also nicht nur darum, dass sie jahrelang an seinem Pullover strickt ... Hier ist mein Beitrag: https://open.substack.com/pub/zaumundreit/p/liebe-das-ur-aller-urkrafte?r=1o03c5&utm_campaign=post&utm_medium=web&showWelcomeOnShare=true
Nun denn, konnte es mir dann doch nicht verkneifen auch hierzu meinen Senf zu geben.
https://www.werke-und-tage.de/p/platon-eros-liebe
Hallo Margot, ich habe deinen Aufruf zum Anlass genommen etwas Liebe zum Matriarchat in Worte zu fassen: https://open.substack.com/pub/rainbowwoman/p/matriarchat-20-mutterzentrierte-kultur?r=36n74w&utm_campaign=post&utm_medium=web&showWelcomeOnShare=false :)
Liest sich im Beitrag genau andersrum, trotzdem danke für den Beitrag über Bande.
So - mein Artikel ist nun auch fertig.
Hier geht es erstmal zu meinem Blog:
https://rezerette.com/ein-persoenlicher-essay-ueber-liebe-sprache-und-ein-leben-zu-zweit/
außerhalb von Substack ... und hier mein kurzer Post dazu:
https://zeitinsel.substack.com/p/ccdb8069-8f7b-4b41-b7ce-28178d2e76bb
Vielen Dank für den Impuls - hatte einen wunderschönen Schreibflow ... mein liebstes Zitat:
"Liebe ist, wenn jemand bleibt, wenn es unbequem wird."
Ein unendliches Thema ...
https://beingmeworld.substack.com/p/liebe-ist
Ah super, ich bin dabei ❤️
Das freut mich!
Liebe ist die Essenz des Lebens für mich, sie ist vielfàltig und unabdingbar, ohne sie ist Leben nichts🙏🏻♥️
Eine wunderbare Zusammenfassung, danke dafür!
https://beingmeworld.substack.com/p/uber-die-liebe
Danke für den ersten Beitrag zur Blog-Challenge!